-Wie geht es dir?
-Es ist, wie es ist.
-Und wie ist es?
-Eben so.
-Wer bist du?
-Ich bin, wer ich bin.
-Warum bist du du?
-Weil ich bin wer ich bin. Und selbst wenn ich nicht ich bin, bin ich ich und zwar genau so, wie ich eben bin, als ich oder als anderer.
Zu kompliziert?
-Ja.
-Du existierst nicht.
-Na und? Was macht es für einen Unterschied?
-Dass es dich nicht gibt.
-Ob es mich gibt, oder nicht, ist nicht wichtig. Ich bin, wer ich bin, und es ist, wie es ist. Unabhängig von mir, von dir und unserer Existenz.
-Es stört dich nicht, dass es dich nicht gibt?
-Nein.
-Warum nicht?
-Weil ich bin, wer ich bin.
-Und wer bist du?
-Ich.
-Du bist nicht ich?
-Auch.
-Stellst du dir denn keine Fragen?
-Doch. Aber ich suche nicht nach der Antwort.
-Warum stellst du dir dann Fragen?
-Weil es nicht wichtig ist. Ich kann es tun, oder auch nicht. Ich muss mich nur entscheiden.
-Warum entscheidest du dich überhaupt?
-Weil ich bin, wer ich bin.
-Und wer bist du?
-Ich.
-Rauchst du?
-Ja.