Es war einmal vor langer Zeit, an fernen Orten, ja undenkbar weit weg, ein saftiges Reh auf einer Blumenwiese.
Es aß Gras.
Schlang es in seinen riesigen Rindermagen und käute es wieder.
Anschließend wiederholte es den Vorgang.
Es erhob sich wieder und tapste zwischen den Mülltonnen entlang.
Es wusste nicht wohin.
Deshalb beschloss es sich in die Badewanne zu legen und das Wasser nicht aufzudrehen.
Das letzte Brot war schnell aufgegessen.
Hunger.
Hunger.
Skelette am Wegesrand, endlose Wüste, Langeweile.