„Und so legte er seine kaputten Waffen nieder. Der einst von der Liebe verwirrte Ritter war nun ein freier Mann. Jetzt konnte er tun und lassen wonach ihm beliebte. Und wenn er nur durch das Land zöge als einsamer Barde, um seine Mitmenschen durch seine Geschichten zu inspirieren. Viele hatte er enttäuscht, aber er hatte auch erkannt, dass er dem ewigen Kampfe mit sich selbst ein Ende setzen musste – unabhängig davon, dass er die Prinzessin nie heiraten würde …“